Zentralregler im Weiler Schaltkreis
Christian Ophoven spielt beim SV Weil eine wichtige Rolle im defensiven Mittelfeld / Heimspiel gegen SC Hofstetten erst um 18 Uhr.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FUSSBALL. Seit Saisonbeginn schlägt im Zentrum des SV Weil ein neues Herz. Und es pocht vom ersten Spieltag an ohne große Rhythmus-Störungen. Drei neue Spieler hat Trainer Maximilian Heidenreich ins Innere des Weiler Systems einpflanzt. Neben Imad Kasssem-Saad und Eike Elsasser wirkt Christian Ophoven als Schaltstation im zentralen Mittelfeld. Ophoven, im Sommer vom Verbandsliga-Konkurrenten VfR Hausen gekommen, droht jedoch im Heimspiel am Samstag gegen Aufsteiger SC Hofstetten (Anpfiff um 18 Uhr im Stadion 2) erstmals auszufallen.
Für Ophoven war das Auswahlspiel mit der südbadischen U 21 am Dienstag gegen Baden bereits nach 20 Minuten beendet. Zur Pause eingewechselt, musste der 19-jährige Mauchener Mitte der zweiten Halbzeit nach einem Zweikampf vorzeitig vom Feld. Hinter der Kniescheibe schwoll ein Schleimbeutel an, der nun mehr schmerzt als die 1:4-Niederlage, mit der die Südbadener das ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
