In neun Monaten endet die reguläre Amtszeit von Charlotte Knobloch als Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland. Doch schon jetzt ist im Dachverband eine Debatte über ihre Nachfolge entbrannt.
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Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland. Foto: dpa
FREIBURG. Bereits im Oktober 2009 hatte der mit viel Chuzpe begabte Publizist Henryk M. Broder seine Kandidatur für das Amt des Präsidenten angemeldet (und später wieder zurückgezogen). Der Grund für seine Bewerbung: Der Verband befinde sich in einem ...