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Zeller Winzer verärgert

Rund 170 WG-Mitglieder warten auf konkrete Details zum Geschäftsführerwechsel - vergeblich.  

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OFFENBURG-ZELL-WEIERBACH. Es sollte der große Aufklärungsabend werden. Doch viele der 170 Winzer gingen am Montag verärgert nach Hause - darüber verärgert, wie der langjährige Geschäftsführer Hartmut Basler "abgesägt" und die Trennung von der WG-Führung verkauft wurde: Lediglich von unterschiedlichen strategischen Vorstellungen war die Rede. Die Sympathien galten allein Hartmut Basler, der der Weinwirtschaft treu bleiben, aber "nicht beim direkten Gegner" tätig werden will.

Der Heimatsaal der WG war prall gefüllt - viele Winzer wollten aus erster Hand erfahren, was im eigenen Haus los ist. "Der Abend soll dazu beitragen, dass wieder Ruhe im Dorf einkehrt", sagte eingangs Vorsitzender Reiner End - er hatte die Rechnung ohne seine ...

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