Zeit, um vieles neu zu überdenken
"Wir müssen uns an den kleinen Dingen erfreuen", stellte Stegens Bürgermeister Siegfried Kuster im Gespräch mit der BZ fest.
Markus Zimmermann-Dürkop
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
STEGEN. Die Kontinuität sieht Siegfried Kuster in der Gemeindepolitik gewahrt, auch wenn die CDU-Liste in Stegen nach der Wahl vom 13. Juni jetzt ohne die Stimmenmehrheit am Ratstisch sitzt. "Auch wenn sich die Mehrheitsverhältnisse verändert haben", so Stegens Bürgermeister, "sehe ich doch, dass bei den drei Gruppierungen weiterhin die Sachentscheidungen Priorität genießen werden". Kontinuität sieht Kuster auch in der Bestätigung der Ortsvorsteher.
Wende statt Kontinuität wünscht sich der Stegener Rathauschef dagegen bei der Entwicklung der Gemeindefinanzen. "Seit dem Jahr 2000 hat sich die Summe, die für Pflicht und Kür bleibt, annähernd halbiert", betont Kuster. Steueranteile und Schlüsselzuweisungen gingen ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
