Account/Login

Zeit für das Wunder vom Bosporus

Bei aller Zuversicht in Brüssel und Ankara - die Beitrittsverhandlungen mit der Türkei sollen ergebnisoffen geführt werden.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BRÜSSEL. Es war der Tag der großen Worte und Gesten: Im Blitzlicht-Bad der Kameras und vor den Augen der Europaabgeordneten lagen sich gestern der scheidende Kommissionspräsident Romano Prodi und Noch-Erweiterungskommissar Günter Verheugen in den Armen. Die Empfehlung, Beitrittsverhandlungen mit der Türkei zu beginnen, sei "das Ergebnis von fünf Jahren Arbeit, die zu den stolzesten Errungenschaften dieser Kommission gehören", sagte Verheugen.

Zäh hatte das Kommissionskollegium um die Formulierungen gerungen, in denen auf sechzehn Seiten der Rahmen für den Verhandlungsprozess der kommenden zehn Jahre abgesteckt wird. Im letzten Moment wurde noch angefügt, dass auch die Fähigkeit der Union, neue Mitglieder zu verkraften, ständig überprüft werden muss. Welche Auswirkungen der Beitritt der Türkei auf den politischen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel