"Wutachschlucht ist nicht der Wilde Westen"
Die Wogen um das Flusskraftwerk Stallegg glätten sich nur schwer / Gewässerdirektion weist den Vorwurf des Eigentümers wegen "unnötiger Auflagen" zurück.
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LÖFFINGEN-GÖSCHWEILER. Die Wogen um das Flusskraftwerk Stallegg glätten sich nur schwer, wie der Reaktion auf unseren Bericht vom 25. Juli "Wasserfall verhindert Abnahme" zu entnehmen ist. Die Äußerung von Kraftwerkseigentümer Norbert Schlegel aus Blaustein über die "größtenteils unnötigen behördlichen Auflagen" rief den Unmut des Vertreters der Gewässerdirektion Südlicher Oberrhein/Hochrhein, Wolf Pabst, hervor.
Pabst wollte diesen Vorwurf nicht im Raum stehen lassen. Er hob auch den schwierigen Stand der Naturschutzleute hervor. "Herr Schlegel vergisst offensichtlich, dass er sich hier im Naturschutzgebiet Wutachschlucht und nicht im Wilden Westen befindet", ärgert sich Pabst mit dem Hinweis ...