Wurzelecht und altbewährt

Deutsch-schweizerische Kulturbeziehungen in der hohlen Gasse: Vor 200 Jahren hatte "Wilhelm Tell" in Weimar Premiere.  

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Vielleicht gab es ja 1291, als die Schweizer Urkantone sich gegen Habsburg erhoben, einen Rütlischwur oder eine Art Geßlerhut. Die Altdorfer Tell-Spiele gipfeln seit 1512 in dem Schlachtruf "Tyrannen und ein Hund, der tobt. / Wer die erschlägt, der wird gelobt". Aber einen Wilhelm Tell hat es nie gegeben. Seit der Aufklärung, spätestens aber seit Joseph Eutych Kopps quellenkritischen Untersuchungen 1830 weiß man, dass seine Heldentaten eine "Fabel" (Voltaire) sind und die Sage ...

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