Wunderkind oder Rambo?
EnBW-Chef Utz Claassen macht nicht nur als Manager von sich reden.
Reiner Ruf
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STUTTGART. Utz Claassen kann sich über einen Mangel an öffentlicher Beachtung kaum beklagen. In der öffentlichen Wahrnehmung hat sich das ehrgeizige Wunderkind aus Hannover zusehends in eine Streitliesel verwandelt. Gezerfe, Klagedrohungen und Allmachtsgehabe brachten Claassen und mit ihm auch die EnBW in die Schlagzeilen.
Der erst 41-jährige Vorstandschef der Energie Baden-Württemberg (EnBW) hat viel geleistet, seit er im Mai 2002 die Nachfolge Gerhard Golls auf dem Chefsessel in der Karlsruher Zentrale des drittgrößten deutschen Stromversorgers antrat. Beteiligungen, die mit Strom und Gas ...