Wütz: Es gibt Alternativen
Landrat und Arbeitsgemeinschaft "Hochrhein Bypass" fordern Transparenz und Mitsprache.
Elisabeth Frieling
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BAD SÄCKINGEN/WALDSHUT. 1500 Meter lange Güterzüge, die im Fünf-Minuten-Takt durch Wohn- und Kurgebiete rollen, sind niemandem zuzumuten, meint Landrat Bernhard Wütz. Die Zunahme des Güterverkehrs sei bedingt durch Entwicklungen zwischen Frankreich und der Schweiz und demzufolge müsse nach dem Verursacherprinzip dort zuerst nach Lösungen gesucht werden. In einem Brief an Mehdorn (DB) und Weibel (SBB) fordert auch die "Kommunale Arbeitsgemeinschaft Hochrhein-Bypass" mehr Transparenz und Mitspracherecht.
Die bisherige Vorgehensweise der Deutschen Bahn und der Schweizerischen Bundesbahn lasse darauf schließen, dass man sich bereits auf eine Lösung festgelegt habe, ...