Würde bis zum letzten Atemzug
Im Landkreis Lörrach fehlt eine ambulante Palliativversorgung für Schwerstkranke auf ihrem letzten Weg / Ein Team ist im Aufbau.
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LÖRRACH. Viele Menschen haben den Wunsch, in ihrer vertrauten Umgebung zu sterben. Dass es im Landkreis keine spezialisierte ambulante Palliativversorgung gibt, wie sie eigentlich im Gesetzbuch steht, steht dem vielfach entgegen. Eine Schwerstkranke und ihre Angehörigen berichten, was das für sie heißt. Doch es gibt Hoffnung: Ein Team, das diese Lücke künftig schließen wird, ist in Gründung.
Anne Herwegh (Name geändert) will zu Hause sterben. Sie hat Krebs, ist "austherapiert", wie das so heißt, wird von der Familie umsorgt. Was fehlt, ist eine Palliativversorgung daheim – durch besonders ausgebildete Ärzte und Pflegekräfte, die da sind, wenn es mit den Schmerzen und der ...