Worte als Heimat

Deutschjüdische Lyrik aus der Bukowina im Theater im Milliongässli in Waldkirch.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Johanna Rieken (links) und Christel Th...te Theaterleiterin Felicitas Adobatti.  | Foto: Helmut Rothermel
Johanna Rieken (links) und Christel Thoma (rechts) gastieren am Samstag mit ihrem Programm „Czernowitz: Die Stadt der Dichter. Ein Abend voll Poesie“ im Waldkircher Theater im Milliongässli. In der Bildmitte Theaterleiterin Felicitas Adobatti. Foto: Helmut Rothermel
WALDKIRCH. "Mein Vaterland ist tot sie haben es begraben im Feuer / Ich lebe in meinem Mutterland Wort". Das Heimatland, dessen Verlust die Dichterin Rose Ausländer in diesen Zeilen beklagt, ist die Stadt Czernowitz. Bis zum Zweiten Weltkrieg war die frühere Hauptstadt der Bukowina ein Zentrum deutschjüdischer Lyrik, in dem die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Rose Ausländer, Johanna Rieken, Paul Celan

Weitere Artikel