Schwarzer Drache, Gelbe Bergspitzen oder Große Rote Robe: Hinter diesen Namen verbergen sich drei Teesorten. Worauf es bei der Zubereitung ankommt, erklärt eine Tee-Sommelière.
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Kännchen, Schalen, Stäbchen: Bei der klassischen chinesischen Teezeremonie reicht ein Beutel nicht aus. Foto: Beatrice Ehrlich
Schwarzer Drache, Gelbe Bergspitzen oder Große Rote Robe – wer hätte gedacht, dass sich hinter diesen klangvollen Namen drei von unzähligen Teesorten verbergen? Dass im Weißhaarsilbernadeltee nur die ungeöffneten Blattspitzen des Teebaums verwendet werden, die mit einem weißen Flaum überzogen sind? Und dass für die Entdeckung des Getränks der Kaiser von China verantwortlich gewesen soll? Sabine Weber-Loewe weiß das. In Müllheim hat die Tee-Sommelière von der ...