"Wollte etwas zurückgeben"
BZ-Interview mit Ingo Kirstein, Spielerberater und -vermittler aus Teningen
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FUSSBALL. Wenn es für überdurchschnittliche Fußballer aus der Region nicht ganz zu einem Profivertrag reichte, blieben sie früher den heimatlichen Vereinen treu. Seit einigen Jahren kommen einige Akteure aber auch bei weiter entfernten Clubs unter, manchmal auch im Ausland. Daran ist Ingo Kirstein nicht ganz unbeteiligt, denn der Teninger, der vor wenigen Jahren als "Macher" maßgeblich an den großen Erfolgen des örtlichen FC beteiligt war, ist inzwischen nebenberuflich als Spielerberater aktiv. BZ-Redakteur Claus Zimmermann sprach mit dem 51-jährigen Handelsvertreter.
BZ: Warum brauchen Amateurfußballer einen Berater?Kirstein: Sie brauchen keinen – es sei denn, sie wollen einen. Haben diese Spieler Perspektive, finden sie auch einen.
BZ: Wie profitiert bei der Zusammenarbeit der Spieler, wie der Berater?
Kirstein: Der Spieler überlässt dem Berater alle möglichen Arbeiten, wie zum ...