"Wollte, dass es ums Leben geht"

BZ-INTERVIEW mit Paul Suits zu seinem neuen Werk "jüngst und einst" und der Uraufführung durch den Basler Bachchor.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Altbekanntes und Aktuelles steht auf dem Programm des Basler Bach Chors bei seinem nächsten Konzert: Die Uraufführung von "jüngst und einst" des in Basel lebenden Komponisten Paul Suits (geboren 1955). Das Instrumentarium entspricht dem von Mozarts "Requiem", das als zweites Stück erklingt. Über Parallelen zwischen den Werken unterhielt sich Angela Boschert mit dem Komponisten.

BZ: Herr Suits, "jüngst und einst" - sieben Orchesterlieder für Sopran, Alt, Tenor, Bass, gemischten Chor und Orchester - liegen Gedichte zugrunde, die überwiegend aus dem ersten Teil des 20. Jahrhunderts stammen: von Marie-Luise Kaschnitz, Georg Heym, Joachim Ringelnatz, Max Herrmann-Neisse, Mascha Kaléko, Christian Morgenstern und Carl Zuckmayer. Sie sagen selbst zu dem Werk: mir scheint, dass sie ein ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel