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"Wollen Neugierde wecken"

BZ-INTERVIEW mit Taubenzüchter Christian Schejka über das Bild der Vögel in der Öffentlichkeit.  

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Pickende Stadttauben sind nicht die Sache des<ppp></ppp>  | Foto: Martina Proprenter
Pickende Stadttauben sind nicht die Sache des Foto: Martina Proprenter

RHEINFELDEN. Die einen hassen sie, die anderen füttern sie: Stadttauben. Tauben sind heute verschrien, obwohl bereits die Ägypter sie zum Nachrichten verschicken nutzen, in beiden Weltkriegen wurden fast eine Million Tauben eingesetzt, um wichtige Botschaften zu überbringen und dennoch werden sie ihr schlechtes Image nicht los. BZ-Mitarbeiterin Martina Proprenter sprach mit Christian Schejka, dem Vorsitzenden des Taubenzuchtvereins, wie sich dieses Image auf Züchter und ihr Hobby auswirkt und welche Lösungen es gibt.

BZ: Herr Schejka, bringt es wirklich Glück, von einer Taube getroffen zu werden oder ist das ein Mythos?
Christian Schejka: Mir hat es noch nie Glück gebracht. Ich wurde schon mehrfach von Tauben angeschissen, aber ob das Glück gebracht hat, kann ich nicht sagen. Wir Züchter wissen, dass es ...

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