Psychologie

Wohnungseinbrüche: So lässt sich die Verunsicherung vermeiden

Die Zahl der Wohnungseinbrüche steigt. Schlimmer als der materielle Schaden ist meist der psychologische. Experten wissen, wie sich das Gefühl von Unsicherheit verringern lässt.  

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Wohnungseinbrüche sind oft  traumatische Erlebnisse.  | Foto: dpa
Wohnungseinbrüche sind oft traumatische Erlebnisse. Foto: dpa
Nächtliche Geräusche im Treppenhaus, ein verdächtiger Schatten auf dem Parkplatz, ein klapperndes Fenster im Wind – manchmal braucht es nicht viel, um unser Kopfkino in Gang zu setzen. Dann wirken selbst harmlose Dinge plötzlich bedrohlich und versetzen uns in einen Alarmzustand. Das kann durchaus hilfreich sein, weil es aufmerksam etwa gegenüber nachlässigen Sicherheitsvorkehrungen macht. Denn ganz unbegründet sind solche Ängste zunächst einmal nicht. Allein in Deutschland wurden im Jahr 2015 167.136 Wohnungseinbrüche registriert. Die ...

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Schlagworte: Elisabeth Oberzaucher, Michael Kurschilgen

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