Wohnraum in sensibler Lage

Im Kappler Rat gibt’s Skepsis, ob sich Aufwand für acht bis zehn neue Wohnungen lohnt.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

KAPPEL. Um Freiburgs Wohnungsmangel in den Griff zu bekommen, soll auch in Kappel neuer Wohnraum erschlossen werden – unter anderem am Ende der Ziegelmattenstraße. Wie das 4000 Quadratmeter große Areal zwischen Wendeplatte und Landschaftsschutzgebiet Schauinsland bebaut werden könnte, stellte Stadtplanerin Cordula Intrup den Kapplern Ortschaftsräten vor, die über alle Fraktionen hinweg darauf aufmerksam machten, dass mit der Fläche möglichst "sensibel" umgegangen werden müsse.

Weil das Gebiet sehr exponiert gelegen sei, wolle man dort gerade mal acht bis zehn Wohneinheiten entstehen lassen, die Richtung Tal maximal zweigeschossig seien, so Intrup. Nach Meinung von Martin Dold (SPD) rechtfertige "das bisschen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Martin Dold, Holger Ratzel, Hermann Dittmers

Weitere Artikel