"Wohnen für Hilfe": Zwei Studierende aus Freiburg erzählen von ihren ungewöhnlichen WGs
Das Programm "Wohnen für Hilfe" des Studierendenwerks vermittelt WGs zwischen Studierenden und Senioren und Familien, die Hilfe im Alltag brauchen. Wie lebt’s sich damit? Peter und Matteo haben es fudder erzählt.
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Peter wohnt in Haslach in einer WG mit der 88-jährigen Helene – die beiden sind eine von rund 150 Wohnen-für-Hilfe „WGs“. Foto: leonie sayer
Peter Popow und seine Mitbewohnerin Helene trennen 64 Jahre Altersunterschied. Seine Mitbewohnerin und zugleich Vermieterin ist 88 Jahre alt und in vielen Teilen ihres Alltags auf Peters Hilfe angewiesen. Durch das Zusammenleben hat Peter einiges dazugelernt: "Durch Helene habe ich mehr Respekt vor Älteren und ein größeres Verständnis für ihre Bedürfnisse gelernt".
Mehr als nur eine superbillige WG
Die WG von Helene und Peters ist Teil von ...