Wo sind die deutschen Carnegies?

In den USA engagieren sich viele Reiche als Stifter und Mäzene, in Deutschland verhindern Neid und Missgunst derartige Wohltaten.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Sein Leben lang scheffelte er mit rücksichtlosen Methoden Geld und wurde zu einem der reichsten Amerikaner seiner Zeit. Dann verkaufte Andrew Carnegie im Jahr 1901 sein Stahlimperium, wandelte sich zum überzeugten Wohltäter und ließ im ganzen Land über 2500 Bibliotheken errichten.
"Wer reich stirbt, stirbt in Schande", verkündete der Multimillionär – und folgte diesem Credo. Der Stahlbaron wurde der erste große Philanthrop der Vereinigten Staaten, und seither sind ihm viele reiche Bürger gefolgt. In allen Städten und Gemeinden der USA halten die Namen von Museen, Schulen, Konzerthallen oder Krankenhausflügeln die Erinnerung an großzügige Spender wach. Zumindest was die Geldsummen angeht, steht derzeit sicherlich Bill Gates an der Spitze. Der Microsoft-Gründer hat bisher 31,5 Milliarden US-Dollar aus seinem Privatvermögen an die "Bill und Melinda Gates Stiftung" überwiesen, jährlich kommen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Microsoft-Gründer Bill Gates, Bill Gates, Michael Schumacher

Weitere Artikel