Wo sich eins zum anderen fügt
Acht Studierende aus fünf europäischen Ländern verlegen einen neuen Boden im Saal des Stadtteilzentrums Vauban.
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VAUBAN. Ganze drei Tage bleiben noch, dann müssen die 132 Quadratmeter Fischgrät-Parkett verlegt sein. Dennoch geraten die sieben jungen Frauen und der einzige Mann im Team nicht ins Schwitzen. Zusammen mit Jörg Lange, dem Geschäftsführer des Vereins "Stadtteilzentrums Vauban 037", und ehrenamtlichen Helfern aus dem Stadtteil erneuern Studentinnen aus Spanien, Polen, der Ukraine, Deutschland und Russland sowie Alvaro, der Student aus Spanien, zwei Wochen lang den Boden im Saal des Stadtteilzentrums.
Es ist ein lautes Sägen, Klopfen und Hämmern im ersten Obergeschoss des Hauses 037, keine Flüche sind zu hören, dafür oft Lachen und angeregtes Sprechen. "Am schwersten war’s, den ganzen ...