Wo Lörrach verrucht klingt
Zwei Rapper wollen mit ihren Texten Position beziehen / Musik als Ventil.
Jonas Zahn
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LÖRRACH. In Deutschland gibt es vermeintlich nur Ghettos und Gangster, überall ist das Leben ein harter Kampf auf der Straße. Diesen Eindruck bekommt man zumindest, wenn man sich die Lieder der derzeitigen Größen des deutschsprachigen Raps anhört. Lauscht man den Stücken der hiesigen Rapper Dza und KillerA, scheint dieser Trend nun auch in Lörrach angekommen zu sein. Dass mehr dahintersteckt wird klar, wenn man sich mit den beiden Jungs etwas eingehender beschäftigt.
Angefangen mit dem Rappen haben Dza und KillerA vor längerer Zeit. So ist Dza, der im wirklichen Leben Sinan Demir heißt, schon seit 2003 dabei. Er habe angefangen, Texte zu schreiben und mit Bekannten gemeinsam Musik ...