Wo Kaiserstuhl draufsteht
Die Kaiserstühler Erzeuger möchten einen gemeinsamen Markennamen schaffen.
Bastian Blakowski
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KAISERSTUHL. "Man darf sich die Chance nicht nehmen lassen", rief Friedbert Schill, Landwirt aus Buchheim, gleich zu Anfang des Treffens des Arbeitskreises "Regionalmarke Kaiserstuhl" in Eichstetten auf. Die Chance, von der er sprach, ist die Idee der Zusammenarbeit der Kaiserstühler Bauern, der Gaststätten, des Tourismus und der weiterverarbeitenden Betriebe.
Ein Projekt, in dem die Mitglieder für ihre gemeinsamen Interessen eintreten und zukunftsorientiert arbeiten können – das soll das Markenprodukt Kaiserstuhl sein. Seit mehr als einem Jahr arbeiten die Interessenten nun daran, Pläne zu realisieren und den Entstehungsprozess voranzutreiben. ...