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Wo die Wüsten wachsen

Weltweit klagen Länder immer häufiger über Wassermangel und Dürren / Schuld sind der Klimawandel und eine verfehlte Politik.  

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Vor 25 Jahren trat die UN-Konvention zur Bekämpfung der Wüstenbildung in Kraft. Doch im Irak bedrohen versiegende Wasserquellen die Existenz von Menschen, Syrien erlebte eine Dürre. Auch auf anderen Kontinenten sind besorgniserregende Entwicklungen zu sehen. Ein Blick in verschiedene Länder.

» Irak
Das Wasser bereite ihm große Sorgen, sagt Abdelasis al-Harbi, der Vorsitzende der Landwirtschaftsgenossenschaft von Rahalija. "Täglich merken wir, dass es weiter fällt." Schon sein Vater, sein Großvater und deren Vorfahren hätten hier Palmen angebaut. Jetzt brauche es dringend eine Lösung. "Alle unsere Palmen sterben", klagt der Landwirt. Viele Blätter der Bäume sind bereits ausgetrocknet.
Vor 25 Jahren trat die UN-Konvention ...

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