Wo die Radler künftig fahren

Denzlingens Gemeinderat diskutiert über die Neugestaltung der Hindenburgstraße vom Pieve-Kreisel bis zur Berlinerstraße.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Beschluss im Denzlinger Gemeinderat zu... Fahrbahn fahren, nicht auf Radwegen.   | Foto: Frank Kiefer
Beschluss im Denzlinger Gemeinderat zur Hindenburgstraße: Radler sollen auf der Fahrbahn fahren, nicht auf Radwegen. Foto: Frank Kiefer

DENZLINGEN. Durchaus kontrovers hatte der Gemeinderat über die Neugestaltung der Hindenburgstraße zwischen dem Pieve-Kreisel am Bahnhof und der Kreuzung Berlinerstraße schon vor Wochen diskutiert. Am Dienstagabend jedoch war klar, die Tempo-30-Zone soll eingeführt werden auch ohne die zuvor massiv geforderten Radfahrstreifen. Lediglich SPD-Fraktionssprecher Kieninger beharrte auf mehr Schutz für Radler.

Was vor Jahren von Behörden noch geduldet wurde, geht seit 2006 nicht mehr. Vereinheitlicht wurde, wie Tempo-30-Zonen auszusehen haben. "Wenn Sie gegen die Sitzungsvorlage stimmen, stimmen Sie gegen Vorgaben", appellierte Bürgermeister Markus Hollemann an ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Markus Hollemann, Willi Kieninger, Reiner Uehlin

Weitere Artikel