"Wo die Not am größten ist, helfe ich"
BZ-INTERVIEW mit Dieter Witt, der an Laurentius an der Baldenweger Hütte für ein zerstörtes Bergdorf in Nepal sammelte.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FELDBERG / HINTERZARTEN. Bunte Gebetsfahnen wehen in der leichten Brise über der Baldenweger Hütte und weitere zieren den Eingang zur Hütte. Dieter Witt, der früher das Naturfreundehaus Feldberg führte, sammelt hier, unter der Schirmherrschaft von Olympiasieger Georg Thoma für ein kleines Bergdorf in Nepal, das vom Erdbeben zerstört wurde. Ralf Morys sprach mit Dieter Witt über seine Hilfen für Nepal.
BZ: Wann kamen Sie erstmals in den Schwarzwald ?Witt: Vor 40 Jahren war ich erstmals zu Besuch am Feldberg und seit vier Jahrzehnten bin ich bei den Naturfreunden.
BZ: Die Naturfreunde sorgten dann auch dafür, dass Sie für mehrere Jahre am Feldberg lebten?
Witt: Ja, von 1998 bis 2007 betrieb ich das Naturfreundehaus Feldberg und rettete es ...