Wo aus fließendem Wasser Strom gemacht wird
Die Flusskraftwerke am Hochrhein sorgen dafür, dass in zehntausenden Haushalten in der Region immer genug "Saft" aus der Steckdose fließt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LAUFENBURG/RHEINFELDEN. "Eigentlich," sagt Nelly Lehmann, Kommunikationsbeauftragte beim regionalen Versorger Energiedienst (ED), "ist Strom ein ,blödes‘ Produkt. Man kann es nicht sehen, nicht riechen, nicht anfassen, sich nicht vorstellen. Aber jeder braucht es." 24 Stunden am Tag muss das Unsichtbare zur Verfügung stehen, wenn nicht Realeres im Dunkeln verschwinden, Maschinen und Anlagen stillstehen sollen.
Auch die Kraftwerke bekämen Probleme, ohne das, was sie selbst produzieren. Längst sind auch sie schließlich weitgehend computergesteuert. In Laufenburg und Wyhlen/Augst übernimmt schon heute jeweils ab 17 Uhr und am Wochenende die automatische Steuerung das Ruder. In Rheinfelden arbeiten dagegen noch Menschen im Drei-Schicht-Betrieb rund um die Uhr. Ab 2011, wenn das neue Kraftwerk ...