WM-Boom für Handballjugend nutzen
BZ-UMFRAGE im Handball-Bezirk Oberrhein nach der Weltmeisterschaft in Deutschland und dem Gewinn des Titels.
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HANDBALL. Die Weltmeisterschaft im eigenen Land und der Gewinn des Titels hat den deutschen Handballern in den vergangenen zwei Wochen zu ungeahnter Begeisterung und Popularität verholfen. Mit Dimensionen, die bislang nur im Fußball möglich schienen. Zu den Weltmeistern gehören auch drei Spieler, die im März 2003 in Lörrach ein Junioren-Länderspiel gegen die Schweiz gewannen: Torhüter Johannes Bitter sowie die Rückraumschützen Holger Glandorf und Lars Kaufmann. Trainer des Teams war seinerzeit Martin Heuberger, jetziger Co-Trainer von Heiner Brand. Unser Redakteur Jochen Dippel sprach mit einigen Vereinsfunktionären über die WM-Auswirkungen.
Anton Schönmüller, Vorsitzender des Bezirks Oberrhein: "Für den Handball in Deutschland war die WM ein großartiges Ereignis, bei dem Enthusiasmus und Begeisterung von Tag zu Tag größer wurden, sogar bei vielen Nicht-Handballern. Was die Fußballer im Sommer aufbauten, haben die Handballer im ...