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"Wirklich armseliges Krankenhaus"

BZ-INTERVIEW mit Elena Denisova-Schmidt über die Pläne des Vereins "Zukunft für Ritschow".  

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Elena Denisova-Schmidt (37) ist die st... für Kultur und Gesellschaft Russlands  | Foto: bz
Elena Denisova-Schmidt (37) ist die stellvertretende Vorsitzende des Vereins Zukunft für Ritschow, wohnt in Klettgau. Sie promovierte in Kulturwissenschaft. An der Universität St. Gallen, Schweiz, ist sie Dozentin für Kultur und Gesellschaft Russlands Foto: bz

WALDSHUT-TIENGEN. Der Verein Zukunft für Ritschow setzt sich für Menschen in Weißrussland ein, die an den Folgen der Tschernobyl-Katastrophe leiden. Elena Denisova-Schmidt sprach mit Uthe Martin über die Pläne.

BZ: Ihr Verein organisiert Freundschaftskonzerte in der Region, das erste war in Gurtweil. Wie entstand der Verein und was sind seine Ziele?
Denisova-Schmidt: Unser Verein entstand im Jahre 2005 auf Initiative von Hedwig Müller. Ritschow ist der Name eines Dorfes in der weißrussischen Region Gomel, einer Region, der ...

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