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Medizin

Wird die Gefahr des Magenkeims Helicobacter pylori überschätzt?

Feind oder Freund? Der Keim Helicobacter pylori soll als potentieller Krebserreger aus dem Magen vertrieben werden. Aber für den gesunden Körper spielt er eine wichtige Rolle.  

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Lebt in vielen Mägen: Heliobacter pylori.  | Foto: Sebastian Kaulitzki - Fotolia
Lebt in vielen Mägen: Heliobacter pylori. Foto: Sebastian Kaulitzki - Fotolia
Der heroische Selbstversuch ist legendär: Um zu beweisen, dass der von ihm entdeckte Magenkeim nichts Gutes im Schilde führt, mischte sich Barry Marshall die Bakterien in eine Brühe und kippte das Zeug hinunter. Tagelang litt der australische Mikrobiologe unter Übelkeit, Mundgeruch und Müdigkeit. Der Beweis war erbracht: Nicht Stress, Kaffee und schlechte Essgewohnheiten gelten seither als die Ursache von Magenschleimhautentzündung, Magengeschwür oder Magenkrebs. Sondern ein winzig kleines, spiralig gekringeltes Bakterium: Helicobacter pylori.
Seit Marshalls Entdeckung, die ihm und seinem Kollegen Robin Warren 2005 den Nobelpreis eingebracht hat, führen die Mediziner eine Art ...

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