"Wir sind kein Stadtvergnügungsrat"
BZ-INTERVIEW mit Wilhelm Moser, Vorsitzender des Stadtseniorenrats Wehr, über die Vielfalt im Alter.
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WEHR. Die Gesellschaft altert. Im Jahr 2030 wird laut Statistischem Landesamt in der Stadt Wehr jeder Vierte 65 Jahre oder älter sein. Umso wichtiger, dass es Angebote für Seniorinnen und Senioren gibt. Etliche werden heute schon ehrenamtlich organisiert. In einer Serie stellt die Badische Zeitung solche Angebote vor. In der dritten Folge geht es um den Stadtseniorenrat. BZ-Redakteurin Barbara Schmidt sprach mit dem Vorsitzenden Wilhelm Moser.
BZ: Die Gesellschaft wird immer älter, viele Senioren bleiben länger fit. Was meinen Sie, wann ist man heutzutage alt?Moser: Das ist eine ungeheuer schwere Frage. Die Bandbreite von dem, was man gemeinhin alt nennt, ist sehr groß. Deshalb ist unser Angebot auch so vielfältig.
BZ: Was bietet der Seniorenrat alles an?
Moser: Wir bieten einmal im Monat Beratung an, für Seniorinnen und Senioren, aber auch für Angehörige. Dann machen ...