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"Wir schalten auf der Bühne das Licht aus"

BZ-INTERVIEW mit Sarah Lurz, Organisatorin des ct-festivals.  

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Ein Akt in fünfzehn Minuten und Schluss. Die Regeln für die Teilnehmer des ct-festivals, das heute Abend beginnt, sind streng. Genau ein akademisches Viertel – cum tempore – lang haben elf Solokünstler und Gruppen Zeit, um auf einer minimalistisch ausgestatteten Bühne zu glänzen. Die Idee kommt von der studentischen Theatergruppe "Die Zeitgenossen", die das Festival gemeinsam mit dem Kulturreferat des u-asta veranstaltet. Claudia Füßler hat mit Sarah Lurz, einer von sechs "Zeitgenossen", gesprochen.

BZ: Frau Lurz, wieso organisiert eine Theatergruppe ein Festival statt zu spielen?
Sarah Lurz: Irgendwie konnten wir uns im vergangenen Sommersemester nicht auf ein Stück einigen. Und da wir ...

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