"Wir sammeln nicht für den Keller"
BZ-GESPRÄCH: Der Kunstsammler Ernst Beyeler, Leiter der gleichnamigen Fondation, erklärt, warum er den Ausstellungsmacher Christoph Vitali nach Basel holt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Im April nächsten Jahres übernimmt Christoph Vitali, noch am Münchner Haus der Kunst, die Direktion der Fondation Beyeler. Und Ernst Beyeler selbst? Er will kürzer treten. Doch ein völliger Rückzug würde dem agilen 80-Jährigen kaum in den Sinn kommen. Stephan Reuter befragte Beyeler nach der Zukunft der Fondation.
BZ: Die Fondation Beyeler besitzt eine bedeutende Sammlung und einen außergewöhnlichen Museumsbau. Was erwarten Sie von Ihrem Nachfolger Christoph Vitali?Ernst Beyeler: Vor allem Kontinuität. Ich möchte nicht, dass es heißt: Zu Beyelers Zeiten lief alles fabelhaft und jetzt ist es schlecht. Das darf nicht passieren. Mit Vitali und seiner großen Erfahrung habe ich eine gewisse ...