Corona-Krise im Elsass

Wir richten uns ein: Leben im Lockdown

Der Sonntag Seit Dienstag ist ganz Frankreich im "Kampf gegen das Virus", wie Präsident Macron es nannte – und muss daher zu Hause bleiben. Ein Erfahrungsbericht aus Straßburg.  

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Nichts los vor dem Straßburger Münster... Ausbreitung des Virus gähnende Leere.  | Foto: PATRICK HERTZOG (AFP)
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Nichts los vor dem Straßburger Münster: Wo sonst viel Trubel ist, herrscht seit den verschärften Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Virus gähnende Leere. Foto: PATRICK HERTZOG (AFP)
Um 20 Uhr stehen wir auf dem Balkon und klatschen in die Nacht. Ebenso alle Nachbarn. Was mich bisher auf den sozialen Netzwerken als ferne Bilder aus Italien berührt hat, ist nun auch hier Brauch: Klatschen für Ärzte und Pflegepersonal. Soziales Leben von Balkon zu Balkon.
Seit Dienstag darf man das Haus nur noch verlassen zu autorisierten Arbeiten, zum Einkaufen, zu kurzen körperlichen Aktivitäten (alleine!), aus gesundheitlichen Gründen oder, um einer anderen Person zu ...

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