"Wir müssen uns nicht verstecken"
Das deutsche Team gewinnt am Ende der Paralympics weitere acht Medaillen, der Behindertensport entwickelt sich rasant.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
RIO DE JANEIRO (dpa/BZ). Am Ende standen sie alle noch einmal auf dem Siegerpodest: Markus Rehm, der Star des Teams. Marianne Buggenhagen, die große, alte Dame des deutschen Behindertensports. Und auch Heinrich Popow, für den die Paralympics in Rio de Janeiro die letzten in seiner erfolgreichen Karriere waren. "Wir paralympischen Athleten haben gezeigt, dass wir uns nicht hinter den olympischen Athleten verstecken müssen", sagte Rehm, als er nach seinem Fazit zu den ersten Weltspielen des Behindertensports in Südamerika gefragt wurde.
Die deutsche Mannschaft hat in Rio gleich zwei Dinge erreicht. Sie hatte sportlichen Erfolg, denn dreimal Gold, viermal Silber und einmal Bronze am Abschlusswochenende steigerten das Gesamtergebnis auf 57 Medaillen (18/25/14). "Mit diesem sportlichen ...