Wir müssen in der Krise besonnen, vernünftig, verantwortungsbewusst bleiben
Bei vielen liegen wegen der Corona-Krise die Nerven nicht nur blank, sie haben sie schon verloren. In der Politik sorgen Hektik und Streit für einen Vertrauensverlust. Da rät Thomas Fricker: Besonnen bleiben!
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Unter Beschuss aus den Mitgliedsstaaten: EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und EU-Ratspräsident Charles Michel Foto: OLIVIER HOSLET (AFP)
Die Fallzahlen sinken, trotzdem war die Lage schon besser. Es scheint, als entfalte das Coronavirus neben seiner Gesundheit und Leben gefährdenden Wirkung inzwischen zunehmend eine Politik und Gesellschaft als Ganzes zersetzende Kraft. Nach fast drei Monaten des Lockdowns liegen die Nerven nicht nur blank; viele haben ...