"Wir langweilen zu Tode"

Videospiele-Branche mit selbstkritischen Tönen / Neue Ideen für Noch-nicht-Spieler gesucht.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Die erfolgsverwöhnten Anbieter von Videospielen stehen unter ungewohntem Druck. Bei Sonys Playstation 3, dem vermeintlichen Zugpferd der Spieleindustrie, bleibt der Ansturm noch aus. Rivale Microsoft hatte mit der Xbox 360 zunächst Erfolg, seit einigen Tagen kämpft der Software-Hersteller aber mit einem Hardware-Fehler und legte schon mal vorsorglich über eine Milliarde Dollar für anfallende Reparaturen und zur Schadensbegrenzung zurück. Zudem befürchten die großen Hersteller, dass der Markt wegen fehlender Neukunden stagniert – und stimmen auf der Videospielemesse E3 in Santa Monica ungewöhnlich selbstkritische Töne an.

"Wir langweilen die Leute zu Tode und bringen Spiele heraus, die immer schwerer zu spielen sind", sagte John Riccitiello, neuer Chef des weltgrößten Spiele-Verlags Electronic Arts. Schon vor Monaten hatten die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel