"Wir können ein Vorbild für andere Staaten sein"
BZ-INTERVIEW: Dipal C. Barua über Solaranlagen in Bangladesch.
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FREIBURG. Mit seinem Vortrag bei der Klimaschutzkonferenz in Freiburg sorgte er für viel Aufsehen: Dipal C. Barua aus Bangladesch, Gründungsdirektor des Non-Profit-Unternehmens Grameen Shakti, Träger des Alternativen Nobelpreises 2007. Nicolas Scherger hat ihn gefragt, wie er die Entwicklung in seiner Heimat fördert – und gleichzeitig gegen den Klimawandel vorgeht.
BZ: Herr Barua, wie verhilft Grameen Shakti armen Menschen im ländlichen Bangladesch zu einer Solaranlage?Dipal C. Barua: Mit einem Mikrokredit. Eine übliche Solaranlage kostet sie umgerechnet etwa 300 Euro. Die Menschen zahlen ...