"Wir jammern teils auf hohem Niveau"
BZ-INTERVIEW mit Klaus-Michael Tatsch, der am kommenden Sonntag wieder Bürgermeister von Hinterzarten werden will.
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HINTERZARTEN. Hinterzartens Bürgermeister Klaus-Michael Tatsch möchte am kommenden Sonntag, 22. April, für eine zweite Amtszeit wiedergewählt werden. Auf dem Stimmzettel steht neben ihm noch Friedhild "Fridi" Miller aus Sindelfingen, die parallel in vielen weiteren Gemeinden im Land als Bürgermeisterin kandidiert. Susanne Gilg hat mit dem Amtsinhaber über seine erste Amtszeit, aktuelle und zukünftige Projekte gesprochen.
BZ: Was heißt es, Bürgermeister von Hinterzarten zu sein?Klaus-Michael Tatsch: Es ist eine verantwortungsvolle und sehr schöne Aufgabe, denn man ist mit dem Gemeinderat und auch mit den Bürgern maßgeblich für die Entwicklung des Orts zuständig und an ihr beteiligt. Sie sehen, als Norddeutscher braucht man gar nicht viele Worte, um das zu beschreiben… (lacht)
BZ: Apropos Norddeutschland: Sie sind in Stuttgart geboren, haben aber die meiste Zeit Ihres Lebens im hohen Norden verbracht – was waren in puncto Kommunalpolitik die deutlichsten Unterschiede zwischen Nord und Süd, die Ihnen in Ihrer ersten Amtszeit als Bürgermeister von Hinterzarten aufgefallen ...