"Wir haben eine Verbindung von Bild und Audio gesucht"
STIMMEN II: BZ-Interview mit dem Cellisten Ernst Reijseger zum Ciné-Konzert "The Wild Blue Yonder" im Burghof Lörrach.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Die Bilder können es längst, in diesem Jahr lernen im Burghof auch die Stimmen laufen. Seine Deutschland-Premiere feiert bei "Stimmen 2006" die als Ciné-Konzert angekündigte Live-Filmmusik zu Sequenzen aus zwei Filmen von Starregisseur Werner Herzog. Unter der musikalischen Leitung des holländischen Cellisten Ernst Reijseger haben sich zu dem Projekt der Sänger und Percussionist Mola Sylla aus dem Senegal und das sardische Gesangsensemble Concordu e Tenore de Orosei zusammengefunden. Über seine Arbeit und das Projekt unterhielt sich Annette Mahro mit Ernst Reijseger.
BZ: Ihre musikalische Biographie ist angefangen vom Jazz bis zur experimentellen Improvisation sehr weit gefächert. Wie sehen Sie sich selbst, eher als Komponist, Arrangeur oder als Live-Musiker ?Reijseger: Auf jeden Fall nicht als "Soundtrack-Musician". Normal spiele ich ...