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"Wir dürfen uns nicht ausruhen"

  • Di, 26. Oktober 2004
    Ausland

     

BZ-INTERVIEW mit SPD-Chef Franz Müntefering über das Reformtempo seiner Partei und die Grenzen der Wirtschaftspolitik.

BERLIN. Der Opel-Unternehmensleitung wirft er Willkür vor, die gegenwärtige Schwäche der Gewerkschaften bedauert er. SPD-Partei- und Fraktionschef Franz Müntefering erläutert im Gespräch mit Karl-Ludwig Günsche, wie er die SPD wieder nach vorne bringen will, wie es mit den Reformen weitergehen soll und warum die Gewerkschaften aus seiner Sicht wieder stark werden müssen.

BZ: Herr Müntefering, als Sie vor einem guten halben Jahr zum Parteivorsitzenden gewählt worden sind, hat der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck gesagt, die SPD liege nicht mehr auf den Knien, sie klettere langsam die Kellertreppe wieder hinauf. Wo sind Sie bei Ihrem Aufstieg aus dem Keller inzwischen angelangt?
Müntefering: Die Partei ist zuversichtlicher geworden, sie diskutiert wieder über das, was wir für die nächsten Jahre vorhaben.
BZ: Sind Sie noch im Keller - ...

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