Tennisturnier
Wimbledon: König Federer wankt
Mit viel Glück, seiner Routine und dank der Nervenschwäche seines Gegners ist Roger Federer zum Auftakt der 124. All England Championships in Wimbledon nur hauchdünn einem sensationellen Erstrunden-Aus entgangen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LONDON (sid). Mit viel Glück, seiner Routine und dank der Nervenschwäche seines Gegners ist Roger Federer zum Auftakt der 124. All England Championships in Wimbledon nur hauchdünn einem sensationellen Erstrunden-Aus entgangen. Der Titelverteidiger aus der Schweiz sah schon wie der sichere Verlierer gegen den Kolumbianer Alejandro Falla aus, ehe er sich auf dem Centre Court doch noch mit 5:7, 4:6, 6:4, 7:6 (7:1), 6:0 durchsetzte.
Er wendete damit die größte Überraschung an der Church Road seit der Niederlage des zu diesem Zeitpunkt zweimaligen Champions Boris Becker 1987 gegen den Australier Peter Doohan ab. Federers Probleme fesselten die meisten Zuschauer zum Auftakt des mit 15,6 ...