Wieso erst den Mund gehalten, wenn Gefängnis blüht?

Richter und Staatsanwalt löchern Ricardo P. im Auftragsmordprozess am siebten Verhandlungstag mit Fragen / Urteil für 9. November erwartet.  

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SCHOPFHEIM/WALDSHUT (hö). Eine Mordsangst hatte er bei seiner Verhaftung. Deshalb habe er nicht gleich mit der "Wahrheit" rausgerückt. So begründet Ricardo P. (51), warum er erst jetzt und nicht schon damals in den ersten Verhören "klarstellt", dass er und Alfredo S. (57) nicht zum Mord, sondern nur zum Ehebruch angestiftet hätten.
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Schlagworte: Manfred H., Ricardo P., Richter Wetz

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