Wiedergeburt der Solarkommune
Mahlberg ringt nach zehn Jahren um den Wiedereinstieg in das Fotovoltaik-Geschäft / Welche Objekte und welche Betriebsform?.
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MAHLBERG. Bürgermeister und Gemeinderat Mahlberg lassen sich auch vor dem Hintergrund sinkender Preise bei der Einspeisevergütung zum Quartalsende für Strom aus Fotovoltaikanlagen nicht drängen. Eine Entscheidung auf welchen städtischen Immobilien eine zweite, dritte oder gar vierte Solaranlage gebaut wird und wie die Form der Betriebsträgerschaft der Anlage aussehen wird, hat das Gremium nicht gefällt. Bisher wird nur auf dem Dach der Mahlberger Schule eine Anlage betrieben.
Informationen gab es von der Ortenauer Energieagentur (Offenburg), die die Dächer von Feuerwehrhaus, Hans-Jakob-Förderschule und Stadthalle auf Tauglichkeit und Rentabilität für eine Fotovoltaikanlage untersuchten. Andreas Götz vom EnBW-Regionalzentrum Rheinhausen stellte das Modell der sogenannten Bürgerenergiegenossenschaft vor, eines von drei Betreibermodellen. Die Alternativen zur Genossenschaft sind der Betrieb der ...