Wieder Verzögerung bei Umgehung
Regierungspräsidium will Vereinbarung nachprüfen / Bürgermeister Lutz kann sich vorstellen, Bürgerproteste zu starten.
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GRENZACH-WYHLEN. Eigentlich sollte gestern die Eisenbahnkreuzungsvereinbarung, ein wichtiges Dokument, das auch den Start des Baus der Umgehungsstraße bedingt, unterzeichnet von Gemeinde, Regierungspräsidium und Bahn an Land und Bund verschickt werden. Nachdem es lange Zeit geheißen hatte, die Bahn bremse den Vorgang, scheint nun ausgerechnet das Regierungspräsidium Bremsklotz zu sein. Bürgermeister Jörg Lutz hat dafür kein Verständnis. Er setzt das Ultimatum: Wenn nicht innerhalb Wochenfrist die Vereinbarung raus ist, wird die Verwaltung einen Bürgerprotest initiieren.
Lutz sagte auf Nachfrage der Badischen Zeitung, sein Kenntnisstand sei bislang gewesen, dass die Eisenbahnkreuzungsvereinbarung, die die Kosten für die Beseitigung der Übergänge an der B34 regelt, ...