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Wieder freie Fahrt in Malterdingen?

Die Ampelregelung in der Hauptstraße wird aufgehoben. Das könnte den Verkehr im Ort entspannen.  

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Das Verkehrschaos auf der Hauptstraße könnte am morgigen Freitag, 15. November, ein Ende nehmen. Das kündigte Hauptamtsleiter Martin Klomfaß im Gemeinderat an. Denn die zweite Ampel hat eine Genehmigung bis eben Freitag. Seit 5. November sind dicht hintereinander Ampeln an der Baustelle vor dem Generationenhaus und etwa 50 Meter weiter in Richtung Dorfmitte auf der Hauptstraße scharf geschaltet. Im Morgen- und Feierabendverkehr sorgen die Ampeln regelmäßig für Schlangen und Chaos. Manche Autofahrer wollen noch auf den letzten Drücker durch, obwohl abzusehen ist, dass sie die 50 oder 30 Meter langen, einseitig gesperrten Passagen nicht passiert haben, bevor es auf der anderen Seite grün wird. Wenn man sich in der Mitte trifft, geht nichts mehr.

Bürgermeister Hartwig Bußhardt sprach von einem mittleren Drama, das er vorgefunden habe. Die Polizei habe den Verkehr regeln müssen und er hätte der Ampel am liebsten den Stecker gezogen. Doch weil sie eine Anordnung des Landratsamtes sei, habe er die Finger davon gelassen. Klomfaß sah das Problem in der Ampelschaltung. Als die zweite Ampel beantragt worden sei, habe er gefordert, die beiden Ampeln parallel zu schalten. Da der gleiche Betrieb die Ampeln aufgestellt hat, sollte dies problemlos machbar sein. Doch das sei nicht geschehen und auf eine Nachfrage dazu beim Landratsamt habe er bislang keine Antwort bekommen. Manche der Betroffenen erzürnt, dass die einseitige Sperrung an der Baustelle nach jener am Generationenhaus eingerichtet ist, obwohl auf dem Gelände nichts passiert. Da die Dachständer auf dem Haus abgebaut werden mussten, sei als Ersatz ein Mast aufgestellt worden. Der Beton für dessen Fundament habe erst austrocknen müssen, begründete Klomfaß den Stillstand.

Ressort: Malterdingen

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Do, 14. November 2024: PDF-Version herunterladen

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