Wieder Dioxin im Viehfutter

Drei Höfe in Nordrhein-Westfalen vorsorglich gesperrt.  

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FREIBURG/DÜSSELDORF. Dioxinalarm in Nordrhein-Westfalen: Dort sind am Mittwochabend drei Bullenmastbetriebe mit 2000 Tieren gesperrt worden, weil sie mit möglicherweise belastetem Tierfutter aus den Niederlanden beliefert worden waren. Bei dem Futter handelt es sich um Kartoffelreste - Abfallprodukte aus der Pommes-Frites-Produktion. In den Südwesten ist nach den bisherigen Erkenntnissen kein dioxinverseuchtes Futter geliefert worden.

In den Niederlanden sind bereits mehr als 160 Höfe geschlossen worden, in Belgien acht. Auf die Spur des Giftes waren die niederländischen Behörden durch Routinekontrollen von Milch gekommen. ...

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