Wieder bei Null anfangen dürfen
Das ISKIZ (Intensiv Stationäres Krisen-Interventions-Zentrum) in Kappel ist für Jugendliche mit Problemen da / Mehr als 40 Plätze
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KAPPEL-GAFENHAUSEN. Sie pflegen einen wertschätzenden Umgang mit den Jugendlichen. Und sie sind Anhänger von klaren Regeln. "Hart, aber herzlich" bringt es Geschäftsführerin Christine Kurz auf den Punkt. Sie hat vor acht Jahren begonnen, in Kappel eine private Jugendhilfeeinrichtung aufzubauen, das Intensiv stationäre Krisen-Interventions-Zentrum, kurz ISKIZ genannt. Sie tat dies mit so großem Erfolg, dass die Einrichtung heute über 40 Plätze verteilt auf acht Häuser und Wohnungen verfügt.
Die Kinder und Jugendlichen, die von den 29 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Iskiz betreut werden, sind so unterschiedlich, wie Kinder und Jugendliche im Alter zwischen acht und 16 Jahren nun einmal sind. Doch gleichgültig, mit welchen Problemen oder mit welcher Vorgeschichte sie zu ...