Syrische Rebellen und Hilfsorganisationen beschuldigen das Assad-Regime, Angriffe mit Chemiewaffen in Ost-Ghuta verübt zu haben. Sie sprechen von 150 Toten und rund 1000 Verletzten.
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Dieses vom Syrischen Zivilschutz, genannt „Weißhelme“, zur Verfügung gestellte Videostandbild zeigt einen Sanitäter, der ein Kleinkind medizinisch versorgt und ihm ein Beatmungsgerät über den Mund hält. Hilfsorganisationen berichteten in der Nacht zum Sonntag von einem mutmaßlichen Einsatz von Chemiewaffen. Foto: dpa
Die syrische Opposition und Hilfsorganisationen werfen dem Assad-Regime vor, Chemiewaffen bei Angriffen auf die letzte Rebellenhochburg in Ost-Ghuta ...