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"Wie wollen wir das erklären?"

Die Arbeitsgemeinschaft Freiburger Beratungsstellen fürchtet, dass ihr vielfältiges Angebot unter dem Diktat des Geldes verarmt.  

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Für die Mutter von sechs Kindern ist es keine Frage: "Die Beratungsstelle der AWO muss erhalten bleiben." Die 51-Jährige selbst bekam hier zweimal Mutter-Kind-Kuren vermittelt, obwohl die Krankenkasse diese hilfreiche Auszeit abgelehnt hatte. Der Freiburger AWO-Geschäftsführer Jack Huttmann verweist dagegen auf ein jährliches Defizit in Höhe von 10 000 bis 15 000 Euro und will deshalb diese (neben der in Ulm) einzige Beratungsstelle der Arbeiterwohlfahrt in Baden-Württemberg Mitte 2005 schließen.

Noch vor zwei Jahren hat die AWO das 25-jährige Bestehen ihrer Beratungsstelle in Haslach groß gefeiert, in der eine Sozialarbeiterin Ehe-, Familien- und Lebensberatung (EFL), aber auch Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung (Paragraph 219) anbietet und bei ...

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