Wie weiland bei "Lothar"
Endenburger Privatwaldbesitzer klagen über riesige Schneebruchschäden / Forst will helfen.
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STEINEN-ENDENBURG. Der junge Buchenwald oberhalb der Reha-Klinik Haus Stalten ist lichtdurchflutet, schmale, graue Stämme schießen an steilen, von Schneeresten bedeckten Hängen kerzengerade in die Höhe. Doch die Freude auf den nahen Frühling ist dem Forst und manchem Privatwaldbesitzer in Endenburg vergangen: Durch massiven Schneebruch Anfang Februar ist der Wald über weite Flächen zwischen dem Sanatorium bis hin zum Stühle gravierend geschädigt. Bis zu 5000 Festmeter Holz könnten zu Boden gegangen sein, schätzt der Forst, viele Wege sind unpassierbar.
"Hier sieht es aus wie damals bei Sturm Lothar", sagt Revierförster Christfried Gottschling, der die Wälder zwischen Malsburg-Marzell und Endenburg für den Forstbezirk Kandern seit über zehn Jahren betreut. Gerade ist er in seinem olivgrünen Jeep den vom Stalten-Parkplatz bergauf führenden Waldweg hinauf gefahren, bis es nicht mehr weiterging. Stämme und Geäst liegen hier auf rund 700 Metern Höhe kreuz und ...